Dienstag, 3. Januar 2017

Guter Polizei-Einsatz beschimpft: "Nafri“ – das Haar in der Suppe Oder: Wenn linke Demagogen „gute Absichten“ mit „bösen Absichten“ verwechseln. Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.


  Guter Polizei-Einsatz beschimpft: "Nafri“ – das Haar in der Suppe Oder: Wenn linke Demagogen „gute Absichten“ mit „bösen Absichten“ verwechseln.


Mit der zehnfach erhöhten personellen Aufstockung auf über 1700 Polizisten im Einsatz, einem ausgebauten Netz moderner Videoüberwachung und zusätzlich eingebundener privater Sicherheitsunternehmen hat die deutsche Polizei in Köln praktisch alles getan, um die tausend Straftaten des Vorjahres während der Sylvester-Feier vor Bahnhof und Dom zu verhindern.

Statt diese enormen Anstrengungen der Vorbeugung anzuerkennen und zu würdigen, stößt man sich im Lager der Grünen und der Linken an einem Kürzel, an dem in Tweets eingesetzten Ausdruck „Nafri“, der in der Schnell-Kommunikation polizeiintern eingesetzt wurde, um die Gruppe nordafrikanischer Flüchtlinge zu umschreiben, die in ganzen Horden anreisen und denen es – wie es der der Präzedenzfall in Köln zeigt - nicht zum „frohen Feiern“ kamen.

Wie plötzlich schreien Grüne und Linke auf und erheben unbegründete Rassismus-Vorwürfe!? Durch die Überstrapazierung einer Nichtigkeit durch linke Demagogen, werden die „guten Absichten“ der Sicherheitsorgane vollkommen übergangen, während die „bösen Absichten“ der potenziellen Straftäter aus den Maghreb-Staaten mit Absicht ignoriert werden – gefolgt von anprangernden Verbal-Attacken mit der !Rassismus-Keule“ gegen Polizeikräfte und Staat.

Weshalb rotten Araber aus Nordafrika sich überhaupt in Deutschland zusammen und reisen in Gruppen von 300 Mann zu Veranstaltungen an? Bedroht ein Vorgehen dieser Art nicht den inneren Frieden und die innere Sicherheit Deutschlands?

Wie wehrhaft ist dieser Staat noch nach innen?

Die Polizei hat ihre Sache sehr gut gemacht, indem sie 300 Mann aus jener Region aus den Zug holte, kontrollierte, Platzverweise vornahm, mit Haftbefehl gesuchte aus diesen Reihen verhaftete, Straftaten vereitelte und die Gefahr von der friedlich Feiernden abwandte!
Und doch gibt es Demagogen, die ihre Pseudo-Moral zur Unzeit zum besten geben, ihre kritik an falscher Stelle einsetzen, im polemischen Aufschrei, alles Leute, die mit der positiven Zukunft Deutschlands sowieso nichts im Sinn haben, die dieses Land schwächen, wo sie nur können.

Dekadenz-Phänomene machen sich breit. Statt die Errungenschaft im Blick zu behalten, die gute Arbeit der Bundes- und Landespolizei vor Ort, wird agitiert, nur um des Agitierens willen – wüst, wie so oft bei den Grünen und den Linken, nur, weil diese Destrukteure glauben, ihrer oppositionellen Rolle gerecht werden zu müssen, auch wenn die vorgebrachten Argumente vollkommen deplatziert sind und die konkrete Faktenlage eklatant verkennen.

Was stärkt Deutschland? Und was schwächt dieses Land?


Darüber sollten auch einmal verantwortungsbewusste Politiker nachdenken, ohne die gewichtige Debatte – auch um nationale Identität - Politakrobaten und an Effekthascherei ausgerichteten Journalisten zu überlassen.



Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:


Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? ,


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Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa - 

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Carl Gibson

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Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? 


Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. 


Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - 


Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. 


Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. 


Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


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Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.


Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. 


Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. 


Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. 


„Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?






Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.


ISBN: 978-3-00-051989-5

Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 55,90 Euro.

Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 
Foto: Copyright ©
Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, Autor, im Jahr 2016

Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr

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