Mittwoch, 17. Mai 2017

Universität Jena will Plagiatorin Herta Müller einen Ehrendoktor hinterherwerfen – Rückfall in die Zeit von Honeckers DDR-Diktatur?



Die Universität Jena will Plagiatorin Herta Müller einen Ehrendoktor hinterherwerfen – Rückfall in die Zeit von Honeckers DDR-Diktatur?


Die aus dem rumänischen Banat stammende Skandal-Autorin Herta Müller, einst servile Handlangerin der kommunistischen Politik von Diktator Nicolae Ceausescu, lügt, täuscht und plagiiert!

Die Nachweise dazu wurden in den letzten Jahren mehrfach erbracht, in sechs kritischen Buch-Publikationen aus meiner Feder, die man zwar nicht an der altehrwürdigen Universität Jena einsehen kann, dafür aber an der Elite-Uni Stanford in Kalifornien.


In Deutschland als Opfer der kommunistischen Diktatur inszeniert und zum Politikum[1] gemacht, will man auch heute hier noch nicht wahrhaben, dass Herta Müller einst mit den Kommunisten paktierte und gegen ihre existenziell exponierten deutschen Landsleute in Rumänien anschrieb.

Was hat Herta Müller mit Jena zu tun?

Mit der Alma Mater dort?

Mit der Stadt, die auch Dissidenten gegen die DDR-Diktatur hervorgebracht hat?
Nichts!

Trotzdem will man dieser höchst kontrovers diskutierten Nonsens-Literatur-Autorin einen Ehrendoktor[2] hinterherwerfen!?

Wie an der Uni in Paderborn?
Wie in Südkorea?

Seinerzeit protestierte[3] ich dagegen. Vergebens!

Die Präzedenzfälle machen es möglich!
Ein kleiner Dozent hatte da so eine Idee – und die Uni deutscher Klassiker ist bereit, sich mit einer Nobelpreisträgerin zu schmücken, ohne sich überhaupt mit der Materie auseinandergesetzt[4] zu haben.

Schließlich hat Bundespräsident Hort Köhler die „Unbeugsame“ mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet –
Und Bundespräsident Joachim Gauck hat Herta Müller auf Schloss Bellevue zum Tee empfangen!

Das genügt doch, oder?
Und das adelt!

Was sagt der Dekan dazu?
Wer fragt da schon nach Ethik, nach Moral, nach Wahrheit?

Lothar Späth, der „Cleverle“ aus Baden-Württemberg, einst als Ministerpräsident angetreten, nachdem man ihm zu viele Flugmeilen nachgewiesen hatte, ein Mann, der dann als Manager den Standort Jena aufwertete und ein marodes Unternehmen zu Weltformat brachte, hatte, ohne Abitur, auch einen Ehrendoktor vorzuweisen!

Cui honorem honorem?
Ehre, wem Ehre gebührt!

Wie oft verwies ich darauf – im Protest gegen die forcierten Ehrungen einer Staatsschriftstellerin ohne nennenswertes Oeuvre.

Ethisch fragwürdige Gestalten aus Politik und Wirtschaft lieben diesen „Doctor honoris causa“, auch wenn er nur eine transitorische Sache ist, die so lange anhält, wie das Amt es hergibt, eben weil sie den Schein und die Scheinwelten lieben!

Ob Paderborn, Südkorea oder nun auch Jena: Es wird eine Blamage sein, wenn die Welt irgendwann doch noch erfährt, wem man so viel Ehre zugesprochen hat.










[1] Vgl. dazu auch die Infos zu den beiden jüngsten Studien weiter unten.

[2] Vgl. dazu die aktuellen Berichte in der Tagespresse.

Statt kritisch zu recherchieren, wiederholen ahnungslose Journalisten dabei - in ihrem mit Sachfehlern aller Art gespickten Darstellungen - alte, längst revidierte Selbstinszenierungslegenden – und die Wissenschaft segnet – lange nach Friedrich Schiller – diese Maskerade auch noch ab!

[3] Obwohl schon alles gesagt ist, werde ich von verschiedenen Seiten immer wieder bedrängt, erneut Position zu beziehen, die Argumente zu wiederholen.
 Meine Protestbeiträge zum Thema Ehrungen von Herta Müller (Bundesverdienstkreuz, Ehrendoktor, Nobelpreis, Literaturpreise etc.) findet man in meinen Publikationen seit 2014 sowie zuhauf auch im Internet. Da ich sehr viele Beiträge zur Thematik publiziert habe, werden zahlreiche Titel überhaupt nicht mehr gefunden. Auch fehlen die neuesten Illustrationen zur Thematik aus meinen Büchern, was dazu führt, dass die Gesamt-Konzeption des Werkes untergeht, also nicht mehr vollständig über das Internet vermittelt werden kann. Es ist davon auszugehen, dass bestimmte Kreise mit Geldeinsatz und Marketing-Mechanismen die vollständige Aufklärung verhindern, nicht zuletzt deshalb, weil die Publikationen der „Nobelpreisträgerin“ noch mehr Geld einfahren müssen.

[4] Diese unkritische Haltung der Akademiker erinnert an die unfreie Zeit in der DDR, als Forschung und Lehre gegängelt wurden und auch integre Wissenschaftler ihren Forschungsauftrag nur in Angst ausführen konnten.


Mehr:



Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457





Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:

Neuerscheinung, seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.


Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.















Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






 Copyright© Carl Gibson.





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