Samstag, 12. August 2017

Trumps „Divide et impera“ richtet sich gegen die politische Einigung Europas. Auszug aus: Carl Gibson, „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt. 2017.




Trumps „Divide et impera“ richtet sich gegen die politische Einigung Europas.




„Cui bono“, fragen sich helle Köpfe in Europa seit dem völkerrechtswidrigen Zweiten Irak-Krieg und dem sogenannten „Arabischen Frühling“.

Beides war angedacht – oder es ergab sich so –

 um Europa zu schaden,

um Europa große, existenzielle Probleme zu bereiten,

um Europa als politische Einheit zu vernichten.

Wem nützt das „Divide et impera“ wirklich?

Verschwörungstheoretiker alle Couleur werden viele Urheber finden, die die Büchse der Pandora mit Lust öffneten, um auf dem Alten Kontinent Chaos und Zerstörung zu verbreiten, um Bürgerkrieg zu säen, Umstürze, Revolutionen, Putsche vorzubereiten.

Die Liste ist lang – und unbekannt!

Bekannt sind jedoch längst die lachenden Dritten, die eigentlichen Profiteure, besonders China.

Mit Marionetten wie Trump , hinter dem eine militärische - und – immer auch noch wirtschaftliche – Supermacht steht, schaufelt sich der freie Westen sein eigenes Grab.

Die Geschichte nimmt ihrem Lauf – was nicht länger lebensfähig ist, wird untergehen.

Auch Europa mit seinen zerstrittenen Nationen.






Carl Gibson:  


 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  







Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Buchrückseite, Backcover.






Carl Gibson

 

 „AMERICA FIRST“,

Trumps Herausforderung der Welt –

Wille zur Macht

und

Umwertung aller Werte!?

 

Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.

„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.





Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.


ISBN 978-3-947337-00-2

1.  Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


255 Seiten, Preis 29,9 Euro.

Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen