Freitag, 15. September 2017

Der böse Blick der Angela Merkel! - „keep smiling“!?





   Der böse Blick der Angela Merkel! - „keep smiling“!?

Maskenbildner haben in diesen Tagen des Wahlkampfes viel zu tun. Ganze Eimer Schminke müssen aufgetragen werden, wenn das Image stimmen soll.

Bilder sind mächtig – Sie beeindrucken, wirken und werden gefürchtet[1].

Das „richtige Bild“ entscheidet über den Wahlsieg! 

Also „keep smiling“ – immer nett und freundlich, auch wenn mit der aufgesetzten Miene gelogen und getäuscht[2] werden muss.

Merkel hat diese „amerikanische Tugend“ längst verinnerlicht.
Nur wenn freche Journalisten hinter die Fassade schauen wollen, unbequeme Fragen stellen, bohren, nachhaken, Genaueres erfahren wollen, ja gar indirekt Kritik üben, dann wird „Mutti“[3] ungehalten und kann ganz böse[4] dreinblicken.

Die meisten Politiker, allen voran Angela Merkel und ihr Minister Thomas de Maizière[5], laufen mit einer Maske im Gesicht herum, wie in der antiken Tragödie, und lüften diese erst, wenn das Spiel vorbei ist und man seinen Zweck erreicht hat.
Die Mittel, Lüge und Täuschung, sind den Agierenden egal.

Was zählt, das ist das Erringen Macht, die Machterhaltung und das Ausüben der Macht.


[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Die Macht der Bilder“, publiziert auf diesen Blog.
[2] Gute Miene zu bösem Spiel, das ist ein Standard der Politik.

[3] Auch dieser Begriff, der – in seiner verniedlichenden Form - an bestimmte, Vertrauen erweckende Instinkte appelliert, ist ein Rückgriff auf angewandte Psychologie.

Die Strategien der Massenmanipulation der Politik-Berater sind inzwischen schon weit ausgereift, sie wirken subtil, unterschwellig und sind deshalb und für viele Bürger nicht durschaubar.
Selbst die Medien fallen auf den Trick herein und potenzieren die Wirkung über die Wiederholung.

[4] Der Ausdruck „böser Blick“, der durch viele Kulturen geht und nichts Gutes andeutet, bleibt hier in seiner Ambivalenz gezielt erhalten.
Im Internet finden sich Bilder dieser Art, publiziert in der Berliner Zeitung, aufgenommen wahrscheinlich während einer Pressekonferenz der Kanzlerin.  Diese Fotos unterscheiden sich in ihrem Ausdruck krass von – überall im Land aushängenden -den retuschierten, zurechtgestylten Porträts der Kanzlerin auf den Wahlkampf-Plakaten.

[5] Was der Bauernfängerei Vorschub leistet, das ist das „Biedermeier-Gesicht“, das natürliche Ehrlichkeit vortäuscht, im Grunde aber verinnerlichte Heuchelei in höchster Vollendung ist.

Ob Christ, ob Hugenotte, einmal zur Macht gelangt, werden die eigentlichen christlichen Werte zurückgesetzt, sekundär.
So funktioniert Machtpolitik in der Demokratie. Die Diktatur, die den Willen des Volkes ganz ignoriert, ist in diesem Punkt ehrlicher. Die Fronten sind geklärt.







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In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. 




Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -

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http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html



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KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




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https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457






Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:







 

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