Sonntag, 8. Oktober 2017

Was hat die verlogene Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller mit freier Meinungsäußerung zu tun? Nichts! Doch die Maskerade geht weiter,





A.      Öffentliches Auftreten und Pseudo-Dissidenz.


1.       Plagiatorin Herta Müller liest demnächst in Karlsruhehoffentlich aus ihrer Terror-Huren-Eier-Folter Geschichte

… angeblich erlebt in den Katakomben der Partnerstadt Temeschburg im Banat
… und aus der Folter-Episode im Wolkenkuckucksheim des Bahnhofs in der Poiana Braşov!
In Solidarität mit den Verfolgten in China, innerhalb von „Writers for freedom“!
Ein Bilderberger-Verein „Cheaters for the Truth“, und geheim gehalten wie früher in Karlsruhe die Lesung ihres Mannes fürs Grobe aus der KP Ceauşescus, wäre wohl der angemessenere Rahmen für die neue Maskerade.
Chinesische Dissidenten sollten sich vor dieser Hochstaplerin in Sachen Menschenrechte in Acht nehmen – denn Pseudo-Dissidenz schlägt zurück!

2.       Was hat die verlogene Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller mit freier Meinungsäußerung zu tun? Nichts! Doch die Maskerade geht weiter,

weil die Literatur-Mafia es so will!

Statt zu den Plagiatsvorwürfen, die seit Jahren öffentlich sind und in Buch-Form formuliert wurden, Stellung zu nehmen, macht Herta Müller unbeirrt weiter.
Jetzt wird die Maskerade[1] in Karlsruhe fortgeführt, in jener Stadt, wo, trotz allen Debakels in der Flüchtlingspolitik, unlängst noch tausend Claqueure aus der CDU ihrer Partei-Chefin zujubelten!
Menschlicher Kollateralschaden hin oder her – der Euro muss rollen, Die Vorab-Investitionen in Preis und Ehrungen müssen sich amortisieren. Des Kaisers neue Kleider in Buchform müssen an den Mann gebracht werden, denn nur so ist dem arglosen Michel sein sauer verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen![2]

3.       Wahre China-Liebe Oder:  

Weshalb umgibt sich der kommunistische Wendehals Herta Müller mit chinesischen Dissidenten? Ein Bluff für Dumme!?

In der schweren Zeit der Diktatur, als es darauf ankam, Flagge zu zeigen, die freie Meinung zu äußern, die Gesellschaft des Alleinherrschers Nicolae Ceauşescu offen zu kritisieren, damals, nach der KSZE-Konferenz von Helsinki und der sich anschließenden Menschenrechtsbewegung Charta 77 in der damaligen Tschechoslowakei und später in anderen Staaten Osteuropas inklusiv Rumänien (Goma-Bewegung), war von Herta Müller nichts zu sehen und zu hören.
Während ich als Oppositioneller und Teilnehmer der Menschenrechtsbewegung in Securitate-Haft saß, verkündete Herta Müllers späterer Gatte aus der KP seinen öffentlichen Standpunkt:
„hier ist alles in ordnung“!
Damit segnete er die rote Diktatur der eigenen Partei ab.
Herta Müllers Mann fürs Grobe, von Bundespräsident Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, stützte als aktiver propagandistischer Scharfmacher der KP die Diktatur Ceauşescus!
Um diese unrühmliche Vergangenheit zu verwischen, ja ungeschehen zu machen, begibt sich Herta Müller seit Jahren in den Dunstkreis von echten Regime-Gegnern.
Doch suchte sie nie die Nähe der echten Widerstandskämpfer gegen die Ceauşescu[3]-Diktatur! Aus gutem Grund!
Schließlich beanspruchte die Pseudo-Dissidentin, die erst post festum, nach 1987, vom sicheren Hafen Westberlin aus Ceauşescu zu beschimpfen begann, die usurpierte Rolle für sich und für den a posteriori selbstinszenierten Lebenslauf als Opfer!
Also entdeckte die - zur Kalten Kriegerin mutierte - Antideutsche aus dem Banat die Liebe zu den Chinesen, zunächst zu Ai Weiwei[4], dann zu Liao Yiwu[5] und jetzt zur Gattin des Nobelpreisträgers für Frieden Liu Xiabo.
Etwas von der Aura der antikommunistischen Dissidenz will sie so – psychologisch versiert Arglose täuschend – abhaben!
Verlogen auch das – wie alles, was von Herta Müller kommt!
Nun solle ich doch endlich nach Karlsruhe - in die Partnerstadt meiner Geburtsstadt Temeschburg (Timisoara)- kommen … und die sechs Bücher gegen Herta Müller und ihre Lügenhelfer ausbreiten, vor den Augen der „Wissenschaft“ und den Ohren der Presse, etwa so, wie ich es im Februar 2015 bei der Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach vorexerziert hatte, wurde mir wohlmeinend geraten, ganz nach dem oft gehörten Diktum „Karlemann, geh du voran“, das mir – nicht erst seit der Herta Müller-Debatte (ab 2006) – fast schon zum Lebensmotto wurde.
Nicht ist es mein Los, ein Fliegenwedel zu sein, antworte ich da frei mit dem markanten Nietzsche-Wort aus „Zarathustra[6]“! Es bedarf des Aufschreis in der Menge nicht – die Bücher wirken, von Ausland aus, in Stanford, Harvard, in Kanada und Japan. Die Wissenschaft hat es mir längst bestätigtauch wenn einige deutsche Universitäten sich noch zieren und mit Anschaffungen zurückhaltendie Wahrheit ist nicht aufzuhalten!
Wenn die Maske fällt – wie in der berühmten Darstellung des antiken Artisten[7] in der Residenz zu Würzburg – wird die hässliche Fratze sichtbar, als reines Gesicht der Wahrheit!

4.       Hasspredigerin Herta Müller beherrscht drei Dinge fast virtuos:

Das Lügen, das Täuschen und das Stehlen!

Ferner versteht sich die literarische Furie aus dem Banat, die aus dem Skandal kommt und vom Skandal lebt, auch noch auf das Beschimpfen von Prominenten, von Staatschefs wie Putin und Kollegen wie Grass, immer nach innen kriechend und nach außen wetternd.

Wer ihrem Lügenwerk auf den Grund geht, ihre wilden Storys hinterfragt, dem wird unverhohlen gedroht.


[1] Auch in Karlsruhe wird demnächst die Pseudo-Dissidenten und Systemprivilegierte der Ceausescu-Diktatur im Rahmen einer – man höre und staune – Menschenrechtsveranstaltung erneut heuchlerisch als Widerstandskämpferin in Szene gesetzt, in angeblicher Solidarität mit der verfolgten Lyrikerin Liu Xia aus China, https://en.wikipedia.org/wiki/Liu_Xia_(intellectual), Gattin des Regimekritikers Liu Xiabo, https://de.wikipedia.org/wiki/Liu_Xiaobo
Die Show muss weitergehen – auch wenn inzwischen ganz kleine Brötchen gebacken werden. Doch lange wird die Lügnerei nicht mehr halten – der Krug ist schon auf dem Weg zum Brunnen: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann er zerbricht!

[2] Erweiterte Fassung nach dem Termin: Freie Meinungsäußerung in Deutschland, vorexerziert von der Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller - PR-Show in Karlsruhe vor unkritischen Fans erfolgreich abgewickelt! Was hat die verlogene Plagiatorin und Pseudo-Dissidentin Herta Müller mit freier Meinungsäußerung zu tun? Nichts! Doch die Maskerade geht weiter! Weil die Literatur-Mafia es so will! Statt zu den Plagiatsvorwürfen, die seit Jahren öffentlich sind und in Buch-Form formuliert wurden, Stellung zu nehmen, macht Herta Müller unbeirrt weiter. Jetzt wurde die Maskerade in Karlsruhe fortgeführt, in jener Stadt, wo, trotz allen Debakels in der Flüchtlingspolitik, unlängst noch tausend Claqueure aus der CDU ihrer Partei-Chefin zujubelten! Wie immer - routiniert und verlogen! Menschlicher Kollateralschaden hin oder her – der Euro muss rollen. Die Vorab-Investitionen in Preis und Ehrungen müssen sich amortisieren.  Des Kaisers neue Kleider in Buchform müssen an den Mann gebracht werden, denn nur so ist dem arglosen Michel sein sauer verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen! Mein - und anderer Leute - Protest gegen die Inszenierung verhallte - ungehört, wie immer in diesem Fall. Auch China schweigt zu Herta Müller - noch!

[3] Niemand, der die Verhältnisse im kommunistischen Rumänien aus eigener Erfahrung kennt, hätte ihr das abgenommen.

[4] Vgl. dazu den Beitrag aus „Die Zeit der Chamäleons“, S. 283: „Weshalb posiert die Pseudo-Dissidentin Herta Müller gern mit chinesischen Vorzeige-Dissidenten wie Ai Weiwei?
Weil sie sich etwas davon verspricht: billige Effekthascherei, auf die sie seit je her spezialisiert ist. Jetzt, wo ihr falscher Nimbus bröckelt und der Heiligenschein zum profanen „Schein“ wird, will sie noch schnell etwas von der „Aura“ wahrer Dissidenten abhaben, von echtem Widerstand der Künstler in einer Diktatur wie Ai Weiwei, damit sie erneut als „Dissidentin“ wahrgenommen wird – quasi in Solidarität mit den Kritikern des Kommunismus. Hauptsache: Der Deutsche Michel glaubt das, was ihm das erhaschte „Presse-Bild“ vermittelt, auch wenn das Lächeln darauf forciert und falsch ist. Zynischerweise stehen inszenierte Bilder dieser Art als Teil einer Täuschungskampagne jahrelang im Internet, ohne dass der gauklerische Charakter von arglosen Betrachtern durchschaut werden kann. Auch können weltbekannte Künstler wie Ai Weiwei kaum erkennen, dass sie auf diese Weise medienpolitisch instrumentalisiert werden. Es ist mir nicht bekannt, dass Herta Müller auch einmal mit rumänischen Dissidenten posiert hätte, mit Antikommunisten, echten Widerständlern gegen die Ceausescu-Diktatur, gar mit ihrem schärfsten Kritiker – oder mit Bürgerrechtlern aus der DDR! Weshalb wohl? Weil alle diese aktiven Kombattanten des Kommunismus – inklusive der Schriftsteller-Kollegen wie Paul Goma oder Hans Bergel –Herta Müllers wahre Rolle als Systemloyale, privilegierte West-Reisende und Mitläuferin der kommunistischen Diktatur kennen. Paul Goma glaubt Carl Gibson nicht Herta Müller und ihrem kommunistischen Zuträger-Haufen! Also muss Herta Müller weit ausschweifen … bis nach China und in die antikommunistische Exil-Landschaft, um – nach Ai Weiwei – auch Liao Yiwu umarmen, genauso heuchlerisch, damit die Welt die Solidarität der antikommunistischen Dissidenten im Bild erfährt, ohne zu ahnen, dass, jenseits der Moral, einer sich mit dem anderen schmückt und dass ein falsches Bild die Wahrheit nur entstellt, statt sie zu enthüllen.

[5] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zur Maskerade Herta Müller- Liao Yiwu: Glaubt der chinesische Dissident Liao Yiwu Herta Müllers erfundenes Securitate-Martyrium wirklich?“, in: Die Zeit der Chamäleons, Bad Mergentheim 2014, S.55.

Wenn Herta Müller „moralisch integer“ wäre und kein kommunistischer Wendehals, dann wäre das Engagement in Ordnung, doch so, verlogen und nichts als ein windiger PR-Gag, schlägt es zurück und dient den verfolgten Chinesen überhaupt nicht.

[6]Von den Fliegen des Marktes!











[7] Das Original kann in der Stadt am Main bestaunt werden – der struppige Bart ist echt, die Larve ist schöner Schein!




Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.








Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















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